Leads generieren
Im Performance Marketing zeigt sich
… Sie sind der Motor im Unternehmen.
Nutzer haben heute so viel mehr Möglichkeiten zu shoppen wie nie zuvor und zugleich sehr hohe Erwartungen an Marken: Wer nicht zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft am richtigen Ort präsent ist, hat seine Chance schon verpasst, um Leads zu generieren.
Deshalb ist Performance Marketing unumgänglich für erfolgsorientierte Unternehmen. Da sich potenzielle Kunden immer stärker online informieren, bevor sie kaufen, macht es Sinn auch auf diesen Kanälen präsent zu sein. Zugleich entspricht die digitale Lead-Generierung dem Trend, Nachfrage dort zu bedienen, wo sie auftaucht. Marken «pushen» Ihre Produkte und Services also nicht nach aussen, sondern ziehen den Interessenten an («pull»).
Doch Leads zu generieren ist eine Herausforderung und mit viel Vorarbeit verbunden. Je mehr Zeit man in die Konzeption einer Kampagne steckt, umso einfacher gestaltet sich jedoch die eigentliche Projektarbeit.
Lead-Generierung ist, was für Sie zählt.
Design Thinking und Empathie. Ein schlagkräftiges Team
Performance-Marketing-Projekte starten in der Konzeptionsphase sehr häufig mit Analysen und Thesen. Dafür sind Ansätze aus dem Design Thinking sehr hilfreich, wie z.B. das «Jobs to be done» Modell oder das Entwickeln der optimalen Customer Journey. Diese Erkenntnisse werden am besten in Workshops erarbeitet. Darüber hinaus hilft Empathie, sprich, die Fähigkeit sich in den Kunden und in sein Verhalten hineinzuversetzen.
Lead ist nicht gleich Lead
Dieser Punkt ist extrem wichtig in der Konzeptionierung: Welche Phase im Sales Funnel will man adressieren? Was ist realistisch? Die Antwort darauf ist schon fast ein strategischer Entscheid. Sie kann z.B. durch Keyword-Recherchen unterstützt werden. Oder sie zeichnet sich ab durch die analytische Vorarbeit: sei es aus den Analytics-Zahlen oder durch den Workshop. Denn je nachdem, in welcher Phase ein Lead generiert wird, können sich noch weiterführende Massnahmen daraus ergeben, wie ein «Lead-Nourishing».
Performance Marketing ist vor allem eines: messbar
Um sich Benchmarks zu setzen, die mit der Kampagne erzielt werden sollen, ist es wichtig vorher einen «Lead-Score» zu kalkulieren. Wieviele Leads sind unter den gegebenen Umständen und dem geplanten Media-Budget realistisch? Denn rund um die Kampagne wird ständig gemessen, ausgewertet, optimiert. Nur so lassen sich die Ausgangsthesen validieren und die Lead-Zahlen erreichen.
Botschaften. Aussagen. Ansagen
Wer seine potenziellen Kunden versteht, der kann sie auch richtig ansprechen. Egal für welche Kanäle und Design-Formate man sich auch entscheidet – das «Auge isst mit». Auffallend (schöne) und gefällige Designs und Texte haben einfach eine viel grössere Chance geklickt zu werden, als Anzeigen in schlechten Design-Formaten. Wer unsicher ist, der testet verschiedene Varianten (A/B-Tests) und prüft die entsprechenden KPI’s.
Das Konzept. Das Drehbuch für das Kampagnen-Team
Ein Kampagnenkonzept macht vermutlich die Hälfte der Kampagnenarbeit aus. Denn es ist wichtig die Basis zu durchdenken und daraus Entscheide abzuleiten, wie die geeignetsten Kanäle, die besten Formate, die idealste Nutzerführung und die richtige Botschaft für die avisierte Kundensituation. Ganz zu schweigen vom notwendigen Budget. Doch ein Konzept muss auch im richtigen Format daher kommen: Es muss so entworfen sein, dass es dem Kampagnen-Team als Regieanweisung dient.
Geplant wird grob. Gearbeitet wird agil
Digitale Projekte sind sehr komplex. Das trifft auch für Kampagnen in diesem Umfeld zu. Zumeist gibt es mehrere Personen, die involviert sind, weil sie unterschiedliche Expertisen abdecken, wie Content und SEO, Ad Management, Design und UX oder Branding. Wenn die Kampagnendaten eine Optimierung notwendig machen, dann sind meist auch mehrere ExpertInnen gefragt. In einer agilen Arbeitsweise kann dies sehr schnell und weniger fehleranfällig passieren. Doch agiles Projekt Management entbindet nicht von Meilensteinen und einer Grobplanung.
Leads generieren. Erfolg kommt durch die Kombination vieler Faktoren
- Der potenzielle Kunde steht im Zentrum aller Aktivitäten.
- Unternehmensmarken sind dort präsent, wo ihre Kunden sind.
- Wenn nicht klar ist, welche Kanäle Kunden nutzen – ausprobieren.
- Der Content ist immer relevant für den Kunden, in jeder Phase seiner Kaufbereitschaft.
- Kontinuierlich messen und optimieren.
homo digitalis entwirft Performance Marketing und Engagement-Konzepte, die Ihre Ansprüche erfüllen und zugleich kreativ sind.
Durchführung von Workshops mit Ihrem Team und Stakeholdern auf Basis von sinnvollen Business Modellen.
Ein Konzept wie ein Drehbuch, das jeder versteht und mit dem alle arbeiten.
Auf Wunsch auch agiles Projekt-Management in Zusammenarbeit mit Ihrem Team und weiteren Agenturen.